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Portrait von Falmarin | ||||
| Name/Titel: | Falmarin |
| Wesensart: | Mensch |
| Alter: | 22 Jahre |
| Herkunft: | Tir Kithairn |
| Gesinnung: | Neutral |
| Fähigkeiten: | Schwertkampf, waffenloser Kampf, Heilkunde. |
| Vertrauter: | keine |
| Vorzüge: | Offenherzigkeit, Ehrlichkeit, Loyalität, Mut und ein gesundes Mass an Misstrauen. |
| Schwächen: | Überschäumendes Temperament, mangelnde Kompromissbereitschaft und sehr schlechter Orientierungssinn. |
| Besonderheiten: | schwierig diese hier aufzulisten |
| Fähigkeitsbeschreibung: | Falmarin beherrscht den Umgang mit ihrem alten, grossen Schwert Cainen (zehn) tadellos. Man könnte das Schwert wohl als ihren Begleiter bezeichnen, denn sie hegt und pflegt es, als wäre es ihr Kind. Trotzdem weiss sich Falmarin auch in einem Kampf ohne Waffe zu behaupten, denn ihr geringes Gewicht verhilft ihr zu ungeheurer Schnelle und Flinkheit. Schon seit frühster Kindheit wurde Falmarin in die Kunst der Heilkunde eingeführt. Sie war sehr oft im Wald Kräuter sammeln und weiss genau, wie welche Pflanze wofür verwendet werden kann. Nun besitzt sie auch ein enormes Wissen über Krankheiten, deren Symptome und natürlich deren Heilung. Ausserdem hat sich die junge Frau über die Jahre hinweg ein beachtliches magisches Können angeeignet was diesen Bereich anbelangt. |
| Ausrüstung & Begleiter: | Wenn Falmarin sich auf Wanderschaft begibt, (und das tut sie meistens) trägt sie immer einen ledernen Beutel mit sich, an dem schon eine beachtliche Menge von buntem Plunder hing, der sich auf Reisen eben so angesammelt hatte. Darin trug sie ihre wichtigsten Habseeligkeiten, Werkzeuge, kleinere Waffen wie ihren Dolch und natürlich Proviant mit sich herum. Unverzichtbare Dinge für ein Vagabundenleben, wie sie es führte. |
| Geschichte: | Falmarin wuchs in einem kleinen Schloss auf der nördlichsten Insel Tir Kithairns mit ihren beiden Eltern auf. Ihr Vater hatte lange Zeit einem König als Hofjäger gedient, somit erklärt sich ihr Wohlstand. Trotz des doch überdurchschnittlich guten Lebens dass der jungen Frau auf dem Mith-Anwesen geboten wurde, dauerte es nicht lange bis sich Falmarin von den kalten Schlossmauern eingeengt fühlte. An ihrem 18.Geburtstag beschloss die junge Frau ihrem bürgerlichen Leben den Rücken zu kehren und das Reich der sieben Inseln zu erforschen. Trotz diesem "unglücklichen" Tag, dem Tag ihres Entschlusses, lieben ihre Eltern sie noch immer sehr, ebenso umgekehrt. Und deshalb lässt Falmarin es sich nicht nehmen ihre Mutter und ihren Vater von Zeit zu Zeit auf Tir Kithairn zu besuchen. |
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