Name/Titel: Salvia
Wesensart: Waldnymphe
Alter: 26
Herkunft: Salvia wurde in einem kleinen Teich, der vom Nimsus gespeist wird und im Wald Nimagra liegt, geboren.
Gesinnung: Sie kennt nichts außerhalb ihres Waldes, also wird sich ihre Gesinnung nach ihren ersten Begegnungen richten = folgt
Fähigkeiten: Schwimmen
Klettern
Heilen
Vertrauter: Sind ihre Eltern, die sie aber nicht auf ihrer Reise begleiten können.
Vorzüge: Ihre Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sind neben ihrer geistigen Kraft ihre größten Vorzüge.
Schwächen: Sie ist ausgesprochen Tollpatschig und ist dadurch schnell zu verunsichern. Sie findet so ziemlich jedes Fettnäpfchen auf einige Meilen entfernung.
Besonderheiten: folgt...
Fähigkeitsbeschreibung: Sie kann auschließlich mit Waldkräutern heilen, hat aber durch ihre jahrelange Übung einige sehr effektive Verfahren zur Konservierung entwickelt.
Ausrüstung & Begleiter: Ihre Ausrüstung besteht lediglich aus ihren Utensilien die sie für ihre verschiedenen Heilzauber benötigt.
Außerdem trägt sie ein Armband, dass sie von ihren Eltern bekam und welches sie niemals abnimmt.
Geschichte: Salvia wurde in einem großen unterirdischen See geboren. Nach etwa 8 Sommern begann sie auch die Wälder zu erforschen. Bald erkannte sie, dass diese oder jene Kräuter ihr bekamen oder sie auch ihre etwaigen Verletzungen heilen. Diese Verletzungen entstanden durch ihre Unachtsamkeit in Gegenwart von Dornen oder ähnlichem. Doch auch wenn sie sehr tollpatschig war, gab es ihr genug Zeit ihre etlichen Salben, Tinkturen und Öle zu testen.
Dies tat sie einige Jahre lang und war sehr in ihr Studium vertieft.
Doch irgendwann genügte ihr das Erkunden des Waldes nicht mehr, sie konnte sogar nun ihre Kräuter konservieren was ihr auf ihrer Reise bestimmt sehr nützlich sein würde. Besonders viel nahm sie vom Hebbelkraut mit, welches sie für kleinere Verletzungen, wie Schürfwunden verwendet.
Also ging Salvia, einige Tage nach ihrem 26. Geburtstag zum Teich um sich dort von allen zu verabschieden. Nur leider verstand, außer ihren Eltern, niemand ihre Reiselust und so wollte der Stammesfürst sie verstoßen. Doch auch diese Drohung und die Aussicht ihre Eltern und den Teich nie wieder zu sehen, hielten sie nicht von ihrem Vorhaben ab: Sie wollte das Leben außerhalb des Waldes kennenleren.

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