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Name/Titel: |
Tahira |
Wesensart: |
Tendua |
Alter: |
26 Jahre |
Herkunft: |
Tila Uncha (kleines Dorf im Osten der Insel Ninsurenn) |
Gesinnung: |
Nur ihrer Sippengemeinschaft und ihrer Rasse gegenüber treu, gegenüber anderen Wesen verhält sie sich meistens neutral. |
Fähigkeiten: |
Da die Tenduas durch ihre Minderheit stets den Feind fürchten müssen, werden sowohl Frauen als auch Männer im Kampfunterricht mit verschiedenen Waffen geschult. Vor allem jedoch Bögen und Dolche werden bevorzugt. So kann auch Tahira sich im Notfall mit Waffen verteidigen, da ihre Art jedoch eher friedlich ist, meiden sie Kämpfe wo sie können. Neben den Kampf hat sie durch ihre Rasse bedingt, auch die feinen Sinne sowie auch die Gewandtheit und die Schnelligkeit eines Tieres in sich, die ihr in vielen Situationen nützlich sein können. Dazu sind Tenduas begnadete Kletterer, was auch die Voraussetzung für ihren Lebensort ist, da sie sehr weit oben in den Bergen leben, um sich vor anderen Wesen zu verstecken und sich somit zu schützen.
Tahira kann dazu, da ihre Mutter eine der weisen Frauen darstellt, schreiben und lesen, sowie auch Kräuterkunde bei Verletzungen oder Krankheiten anwenden. |
Vertrauter: |
Ihre Familie (Aaliyah ihre tot geglaubte Schwester sowie ihr kleiner Bruder Sakumara oder kurz Kuma, der entführt wurde…)sowie ihre übriggebliebene Sippengemeinschaft. Vor allem ihren kleinen Bruder liebt sie abgöttisch und versucht sowohl ihn, als auch ihre Schwester vor allem unheil zu bewahren. |
Vorzüge: |
Da Tahira seid klein auf schon eher zu der neugierigen Art gehörte, lernte sie schon früh den Umgang mit der Rasse „Mensch“ und somit auch deren Sprache kennen. Durch ihren Vater lernte sie somit auch schon frühzeitig auf sich aufzupassen. Wie alle Tenduas kann sie dazu sehr gut hören und riechen und ist physisch recht stark. Außerdem können sie sich im laufen, auf alle viere stellen um sich somit schneller fortzubewegen. |
Schwächen: |
Obwohl die animalischen Fähigkeiten viele Vorzüge bilden, gibt es dadurch leider auch viele Nachteile zu verkraften. Eines davon wären wohl die Gerüche, werden diese zu stark können die Sinne der Tenduas benebelt werden, so das sie ihren Orientierungssinn für kurze Zeit verlieren. Genauso sind laute Geräusche sehr schmerzhaft für die feinen Ohren ihrer Art.
Dazu ist sie seid dem Angriff auf ihre Sippe sehr Jähzornig geworden, sie verzeiht nie jemanden, wenn er ihr oder ihrer Art etwas Schändliches angetan hatte. Durch den Jähzorn kann sie schnell das wahre Ziel vor Augen verlieren und sich in eine missliche Lage bewegen. Neben diesem Problem, das sie in den Griff kriegen sollte, hat sie durch ihr dickes und kälteresistente Fäll, Hitzeprobleme. Da sie an kalte Regionen gewöhnt ist, kann ihr die starke Hitze in Wüsten oder auch Subtropischen Wäldern, schnell zum Verhängnis werden.
Zu ergänzen wären da nur noch ihre Sprachschwierigkeiten, da sie nie eine andere Sprache als die ihre und der, der Menschen gebraucht hatte, kann sie durch ihre langen Reisen und Suchen nur Bruchstücke von anderen Sprachen, was oftmals zu Verständigungsschwierigkeiten führt. |
Besonderheiten: |
Geschicklichtkeit beim Klettern und dem leisen Anschleichen. |
Fähigkeitsbeschreibung: |
Da Tahira zu den Tenduas gehört, ist sie relativ klein im Vergleich zu anderen Belua Rassen und misst ungefähr 5 ein halb Fuß, ihr Schwanz, der mit einem goldenen Ring versehen ist, hat eine Länge von ungefähr 5 weiteren Fuß und ist sehr breit und flauschig um sie ebenfalls, neben ihren dichten und weichen Fäll, vor Kälte zu beschützen. Im Gegensatz zu anderen Belua Rassen besitzt sie auch nicht das typische tierische Gesicht, sondern lediglich die Ohren an denen Ohrringe hängen und die schräg stehenden Augen von einem stechenden blaugrauen Farbton, sowie eine etwas angedeutete Nase mit einem Schmuckstein. Sie hat keinerlei Gesichtsbehaarung, wie bei Tieren üblich, sondern nur lange, schwarz-weißgraue Haare, die ihr wie eine Mähne um das Gesicht und die Schultern fallen. Tahira hat normale, fast menschliche Hände mit langen Nägeln, jedoch im Gegensatz dazu tierähnliche Pfotenfüße mit scharfen Krallen, auf denen sie aufrecht wie ein Mensch stehen kann.
Da sie seid längere Zeit in wärmeren Gebieten umherreist, trägt sie sehr dünne und bewegliche Kleidung die nicht beim Jagen oder laufen stört. Diese besteht aus einem Korsage ähnlichen Oberteil, welches teils durch eine kurzärmliche Weste verdeckt ist, sowie einer kurzen Hose und einem darüber bis zu den Knöchel laufenden, langen Rock, der seitlich offen ist. Dieser wird von einem breiten Gürtel gehalten, an dem auch ihre wenigen Habseligkeiten sowie ihre Dolche hängen. Sie trägt keinerlei Schuhwerk, sondern nur Beinschienen aus leichtem Metall, an dem ebenfalls ein kleiner Dolch festgebunden ist. Auch an den Armen trägt sie solche Schienen, die ihr zusätzlich beim Jagen Schutz bieten. Zum Schluss trägt sie meistens einen langen Umhang mit einer Kapuze, die ihr Gesicht verbirgt um sie nicht sofort zu verraten. Neben ihren Dolchen, benutzt sie auch eine Balläster zum jagen, die meistens auf ihren Rücken geschnallt hängt und somit stets griffbereit ist. |
Ausrüstung & Begleiter: |
folgt... |
Geschichte: |
folgt... |
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