Portrait von Prinz Vaygr

Name/Titel: Prinz Vaygr
Wesensart: Mensch aus einer anderen Realität
Alter: 34 Kirillis Monde (entspricht 21 Erdenjahren)
Herkunft: Die Realität von Kirillis
Gesinnung: brutal bis böse
Fähigkeiten: Langschwertkampf und Zauberreflektion
Vertrauter: Da er brutal und bösartig ist will ihn niemand in seiner Nähe haben und er reist deshalb allein.
Vorzüge: Vaygr ist ein berechnender und absolut Kompromisloser Geselle. Seine Antwort ist sein Schwert und seine Macht unanfechtbar.
Schwächen: Vaygr ist extrem uneinsichtig und begeht somit oft folgenschwere Fehler die ihn immer wieder in Gefahr bringen. Er scheint unangreifbar und überaus mächtig jedoch liegt seine Schwäche im Charakter und dies zeigt er nur zu oft auch wenn es niemand erkennen mag aber sie ist da.
Besonderheiten: Vaygr stammt aus einer anderen Realität, sie entspricht exakt dem Mittelalter unseres Planeten und doch auch wieder nicht. Technik gibt es dort ebenfalls nur im geringen Maße und auch nur so viel wie die Natur hergibt. Doch leben die Menschen dort nicht von der Sonne sondern von 2 Monden.
Da sich Kirillis, so heist der Planet, vor Äonen aufgehört hatte zu drehen blieb den Menschen nur das Mondlicht. Aber es reichte aus um zu überleben und die Natur paßte sich auch an.
Besonders gut konnten die Kirillis Bewohner Waffen Schmieden, sie hatten eine Art Metallwald in ihrem Gebiet, niemand wußte wo oder wie dieser entstand.
Nur geben die Bäume dort reinstes und bestes Metall sowie Erze.
Fähigkeitsbeschreibung: Langschwert:
Sein Langschwert ist sein Leben, er hat es selbst geschmiedet und es ist etwas größer als er selbst. Schwingen kann er es mit einer Präzision die jede menschliche Hand und sei sie noch so gut, wie ein Witz aussehen läßt. Er trainiert mit dieser Waffe seit seinem 12 Mondjahr. Deshalb besiegt ihn so schnell niemand auf dem Gebiet des Schwertkampfes.
Er trägt es stehts auf dem Rücken und oft ist dieses wunderschöne Schwert schon Einschüchterung genug um eventuelle Störenfriede auf Distanz zu halten.

Zauberreflektion:
Egal was oder mit welchem Zauber man ihn angreift, er adaptiert ihn und schleudert ihn in etwas geschwächter Form zurück. Selbst die besten Kampfmagier und Zauberer haben sich an Vaygr die Zähne ausgebissen. Niemand weis woher er diese Kraft nimmt oder woher er diese Reflektion hat. Jedoch wäre jedem geraten ihn lieber nicht mit Zauber anzugreifen, denn der eigene Spruch kommt Postwendend zurück.
Ausrüstung & Begleiter: Langschwert und Geld
Geschichte: Es beginnt im Jahre 2031 des Mondjahres, der Stillstand liegt nun schon so lange zurück und die Wesen der Nacht beherrschen schon längst Kirillis.
Niemand wagte es auch nur zu blinzeln, diese Wesen waren brutal und äußerst skrupellos.
Keiner der Anwohner hatte je eines mit bloßem Auge gesehen und es überlebt.
Oft kam es vor das die Wesen durch die Stadt zogen und grundlos Familien erschlugen, ganz Königreiche wurden ausgerottet.
Bis diese Wesen auf einen kleinen Säugling stolperten, sie versuchten ihn zu bearbeiten, mit Zauber mit Magie, doch der Kleine Bursche wehrte alles ab und schickte die Sprüche zurück zu den Sprechern.
Vor Ehrfurcht knieten sie nieder und nahmen den Jungen mit sich.
Fortan ließen die Wesen die Menschen in Ruhe, bis, ja bis er kam.
Vaygr, der Prinz dieser Bestien, einst ein kleiner Bursche war er 2065 im Mondkalendar von Kirillis ein ausgwachsener Mann und Krieger.
Aber alles was er gelernt hatte, hatte er von diesen Wesen und jene haßten die Menschen, sie hatten Angst das sich ihretwegen irgendwann Kirillis wieder drehen würde.
Die Bewohner warfen alles auf das Schlachtfeld was sie aufzubieten hatten, ihre besten Kämpfer ihre begabtesten Magier, doch aus dem Rauch der Schlacht entglitt nur ein Mann, ein Krieger. VAYGR.
Aus Angst getötet zu werden flohen viele und Vaygr lies sie ziehen, damit waren die Wesen nicht einverstanden.
SIe begriffen nicht das Vaygr kein SKlave war, vor allem nicht ihr Sklave, er meinte das sie ausgedient hatten und tötete die Wesen.
Nicht alle, dazu war er nicht imstande weil er nicht wußte wo sich die Anderen aufhielten aber genug um es als Warnung geltend zu machen.
Er wanderte fortan durch die Landen und schlachtete mal hier und mal dort, immer wo es ihm gerade paßte.
Dann irgendwann auf einer langen Reise traf er auf ein kleines Unscheinbares Portal. Er streckte die Hand hindurch, als kitzelte fürchterlich, aber es fühlte sich warm und wohlig an.
Er glitt gänzlich hindurch und wäre fast erblindet, schreiend und mit den Händen vor den Augen blinzelte er der Sonne entgegen.
Nachdem sich seine Augen nach vielen Momenten an die grelle Scheibe gewöhnt hatten fing er an zu lachen.
Er würde sich hier einen Namen machen, egal wie.

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